Monthly Archives: März 2014

Seehundjäger: Unersetzliche Partner im Robbenmanagement des Landes Schleswig-Holstein

Kranker HeulerUmweltminister Dr. Habeck und der Landesjagdverband stehen hinter der Arbeit ihrer ehrenamtlichen Seehundjäger.

Flintbek/Tönning: Die knapp 40 ehrenamtlichen Seehundjäger im Dienste des Landes Schleswig-Holstein sind unersetzliche Partner im Robbenmanagement. Ohne ihr ehrenamtliches Engagement wäre eine flächendeckende Betreuung des Nationalparks und  der Ostseeküste nicht möglich. Regelmäßig, so wie heute in Tönning, treffen sich diese Seehund-Experten, zur Weiterbildung, um das Robbenmanagement an den Küsten zu besprechen und aktuelle Themen zu diskutieren.   

„Unsere Seehundjäger – in Dänemark heißen sie Ranger und in Holland Seehundretter – jagen keine Seehunde. Das dürfen sie auch nicht. Aber wir Jäger haben eine Verantwortung für diese Tierart, die wir sehr ernst nehmen. Unsere Seehundjäger kümmern sich um die verwaisten, verletzten und manchmal auch totkranken Seehunde“, erklärt Marcus Börner vom Landesjagdverband Schleswig-Holstein. Seehundjäger haben entlang der Küsten unter anderem die Aufgabe, tote Seehunde einzusammeln. Doch nicht immer, wenn sie gerufen werden, sind die Tiere tot. Oft klingelt das Telefon, wenn verhaltensauffällige Tiere – meist sind es kranke oder verwaiste Heuler – an den Stränden gefunden werden. Dann entscheidet der speziell ausgebildete Seehundjäger aus Tierschutzgründen, ob das Tier gute Chancen hat, allein zu überleben oder ob es den Transport in die Seehundstation nach Friedrichskoog schaffen würde. Doch manchmal sind die Tiere so geschwächt und krank, dass der Seehundjäger die Entscheidung treffen muss, die Qualen und das Leiden der Tiere zu beenden.

Nicht jedem ist dies so recht. So wird von einigen Personen seit Wochen eine sehr emotionale, unsachliche und mit ungerechtfertigter Polemik geführte Diskussion in der Öffentlichkeit geführt. Den Seehundjägern wird darin die Kompetenz abgesprochen, diese Entscheidung zur Minderung des Tierleidens treffen zu können.


Seehundjäger werden von den Tierärzten der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Wissenschaftlern der Nationalparkverwaltung, Mitarbeitern der Seehundstation Friedrichskoog und des Umweltministeriums regelmäßig geschult. Ihnen wird von den Tierärzten, Wissenschaftlern und anderen Seehund-Experten eine hohe Sachkunde bescheinigt.

Die regelmäßigen Sektionen der Tiere, die von Seehundjägern getötet werden mussten, belegen eindrucksvoll, dass sie in der jeweiligen Situation richtig entschieden haben, um den todkranken Seehunden weiteres Tierleid zu ersparen.

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Neue Jagd- und Schonzeiten für Schleswig-Holstein

img 8076Am 11. März 2014 hat Minister Dr. Robert Habeck die neue Landesverordnung über jagdbare Tierarten und über die Jagdzeiten unterzeichnet. Sie tritt aber erst am Tage nach ihrer Verkündung im Gesetz- und Verordnungsblatt, also praktisch mit Beginn des Jagdjahres 2014/15, in Kraft.

In der nächsten Ausgabe des Jägers werden wir ihnen mit Unterstützung der Obersten Jagdbehörde eine lesbare Übersicht der neuen Jagd- und Schonzeiten als Karte, die sie als Gedächtnisstütze in den Jagdschein einlegen können, beilegen. Wer so lange nicht warten kann oder will, kann die Übersicht auf der LJV Homepage unter www.ljv-sh.de runterladen.

Eine wesentliche Änderung ist bereits im Mai zu beachten. Das Schmalreh hat nun eine Schonzeit bis zum 31. August bekommen.

Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein wir die Verordnung nun eingehend – auch in rechtlicher Hinsicht – prüfen.

LJV

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Fortbildungsseminar für Jagdhornbläser 2014

Fortbildungsseminar für Jagdhornbläser

zum 9. Mal in Rendsburg

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Das Fortbildungsseminar 2014 - ausgeschrieben für Pless-, B-Parforce- und Es-Hörner - war mit knapp 100 Teilnehmern weit vor Meldeschluss ausgebucht, sodass einige Teilnehmer ein nahe gelegenes Hotel in Anspruch nehmen mussten. Der Ruf und Erfolg des Seminars geht inzwischen über Schleswig-Holsteins Landesgrenzen hinaus – so kamen auch viele Bläser aus Hamburg und Niedersachsen. Die Zusammensetzung der Übungsleitercrew war vielfältig und fand bei den Bläsern große Anerkennung. Studierte Hornisten, erfahrene Corpsleiter, Wertungsrichter auf Bundesebene, Musiklehrer einer Forstschule, Musikpädagogen, sowie ein Professor der Musik gaben den Teilnehmern ihr fundiertes Wissen weiter. Die Übungsleiter waren teilweise von weither angereist, so kamen Christine Bogner und Ludger Holtmann aus Hessen. Günter Lunemann (NRW) kannten schon viele Teilnehmer, denn er war schon das achte Mal dabei und begeistert in seinen Kursen immer aufs Neue seine Bläser. Naturhornbläser Professor Uwe Bartels und Ludolf Reßmeyer kamen aus Niedersachsen. Aus Schleswig-Holstein waren Michael Mull (Musikschule Lübeck), Dr. Gregor Steidle (Kiel) und Tim Hasenkamp (Hartenholm) angereist.

Die Seminarteilnehmer wurden in acht Kleingruppen eingeteilt. Landesbläserobfrau Wargenau-Hahn hatte sich viel Mühe gegeben, nicht nur den Wünschen aller gerecht zu werden – sondern auch den Leistungsstand zu berücksichtigen. In allen acht Übungsgruppen wurde großer Wert auf die Basisarbeit gelegt, denn diese kommt bei den meisten Übungsabenden zu kurz. Hierbei hatte jeder Übungsleiter seine eigenen Tricks. Sei es, dass nur auf dem Mundstück geblasen wird, um die Lippen zu sensibilisieren oder auch mit einem kleinen Spiegel den eigenen Ansatz zu überprüfen. Stütze und Atmung sind ein wichtiger Bereich, der nicht oft genug verbessert werden kann.  

Zur Vorbereitung des erstmaligen Kombiwettbewerbes am 11. Mai auf Gut Görtz wurden Kürstücke aus dem Pflichtprogramm ausgearbeitet.   Für die immer beliebter werdenden Kategorien der Solo-und Duovorträge des Wettbewerbes wurde im Seminar „Solo/Duo“ trainiert. Zusätzlich gab es eine Fortbildung für Corpsleiter, die eine besondere Anforderung an die Teilnehmer stellte.

In den vier Übungsgruppen für die ES-Hörner waren verschiedene Schwerpunkte gesetzt. So wurde die Intonation in der Kleinformation geübt, eine spezielle Bass-Gruppe eingerichtet und die Stopftechnik verfeinert. Überall legten die Übungsleiter wiederum viel Wert auf die Basisarbeit, die die Bläser weiterbrachte. Damit die Teilnehmer die Methode nicht nur eines Ausbilders kennen lernten, wurden die Übungsleiter gewechselt, was das bisherige Wissen der Teilnehmer erweiterte.

Es wurde viel geblasen in diesen Tagen, selbst nach dem Abendbrotessen am Samstag war noch nicht Schluss. Erstmalig am Seminar wurde Einzelunterricht angeboten. Hier konnten sich Bläser bei den acht Übungsleitern anmelden, um spezielle Probleme ihrer Blastechnik zu beheben. Das Angebot war schnell ausgebucht. Eine gute Idee von der Seminarleitung!

Natürlich kam der Spaß auch nicht zu kurz, denn am „grünen Abend“ wurde noch viel gefachsimpelt und auch weitere Bläserbekanntschaften geschlossen. Für die gute Stimmung sorgte nicht zuletzt mit der guten Verpflegung in altbekannter Weise das Team um Herrn Schlüter vom Jugendfeuerwehrzentrum.

Der Präsident des LJV Herr Dr. Baasch ließ es sich nicht nehmen, zum Abschluss des Seminars dem Team um Landesbläserobfrau M.-R. Wargenau-Hahn und ihrer Stellvertreterin Renate Meyer für die hervorragende Organisation zu danken. Nachdem die Übungsleiter eine kleine musikalische Kostprobe gaben, stellte der Präsident fest, dass ihm jedes Mal das Herz aufgehe, wenn er jagdliche Klänge höre. Jagdliches Brauchtum werde mit der Jagdmusik in besonderer Weise gepflegt. Auch die Jugendarbeit trage Früchte, denn auf diesem Seminar waren auch einige Jugendliche erschienen, obwohl für die Jugend eine Bläser-Freizeit vom 12. – 14. September 2014 im Wildpark Eekholt geplant ist.

Erfreulich war auch, wie Frau Wargenau-Hahn betonte, dass sehr viele Es-Hornbläser gekommen waren – über ein Drittel der gesamten Teilnehmerschaft. Die Gemeinschaft der „B“ und „Es“ Hornbläsern ist der Landesbläserobfrau ein ganz besonderes Anliegen, denn allen gemein ist die Faszination der Jagdhornmusik. Das zeige, dass die Bläserfamilie in Schleswig-Holstein zusammenwachse.

Zum Schluss bedankte sich die Landesbläserobfrau bei ihrer Stellvertreterin Frau Meyer für die konstruktive Zusammenarbeit, den Übungsleitern für ihre Geduld und das fundierte Wissen , dem Cateringteam für die schmackhafte Bewirtung mit einer „süßen Glasschale“, auf die unsere kreative Bläserin Gunda Mohr ein Jagdhorn graviert hatte. Auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr vom 27. Februar - 1. März 2015 freuen sich schon jetzt alle Interessierten.

Jörn Neupert

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Kreisjägerschaft Plön: Durchblick für Ostseeschule Blekendorf

Lernort NaturFür die Schüler der Ostseeschule Blekendorf war die Aufregung groß, als der Obmann für Naturschutz und Begrünung der Kreisjägerschaft Plön und Förster Thorolf Wellmer am 11. Februar 2014 drei hochwertige Ferngläser offiziell an die Wald- und Naturkunde AG der Schule überreichte. Die Gläser sind eine Spende des Hegeringes II, der schon lange und erfolgreich eine Patenschaft mit der Ostseeschule pflegt. Endlich können die Schüler mit leistungsstarken Gläsern die Tiere und Vögel des Schulwaldes genauer beobachten. Damit sorgen die Jägersleute bei ihren Patenkindern einmal mehr für den Durchblick! Die Ferngläser wurden schon von der „Wald“ – AG freudig erwartet und werden ab sofort regelmäßige Verwendung im Unterricht finden.

„Unser Landesjagdverband Schleswig-Holstein ist ein anerkannter Naturschutzverband, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Natur zu bewahren, aber auch Rückzugsräume zu schaffen, in denen bedrohte Arten eine Chance zum Überleben haben“, erklärt Wellmer. „Dass diese Arbeit sehr wichtig ist, müssen wir Jäger den Kindern in der Region vermitteln. Die Naturbeobachtung ist ein bedeutender Schritt in diese Richtung."

Thorolf Wellmer
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Kreisjägerschaft Neumünster: Jäger in der Waldorfschule

Was ist der älteste Beruf der Welt? Mit dieser Frage beschäftigten sich im Rahmen eines Projektes über Berufe die Kinder der 3. Klasse der Waldorfschule in Neumünster. Die Antwort gaben ihnen am 11.02.14 die Jäger Gerd Riese, Otto Stange und Ingbert Tornquist. Die Jäger berichteten von den Anfängen der Jagd in der Steinzeit zur Gewinnung von Fleisch und Fellen mit Steinschleuder und Speer bis zur heutigen Jagdausübung.

Gern erzählten die Kinder auch von ihren eigenen Erlebnissen mit Wildtieren und zeigten dabei schon sehr gute Kenntnisse über unsere häufigsten Wildarten. „Wie überleben die Tiere im Winter?“ „Ist das Schießen nicht gefährlich?“ Mit guten Fragen wurden die Jäger von den Kindern gelöchert.

Die Jäger erklärten anschaulich, dass auch heute noch die Jagd der Gewinnung von Lebensmitteln dient. Die Kinder, die schon einmal Wildfleisch gegessen hatten, bestätigten den guten Geschmack des Fleisches.

Ausgiebig nahmen die Kinder die Gelegenheit wahr, den mitgebrachten Rauhaardackel Binse zu streicheln. Die Aufgaben des Hundes bei der Jagd wurden bei der Gelegenheit beschrieben. Zum Abschluss erhielt jedes Kind eine Gehörnstange, die begeistert entgegen genommen wurde.

Ingbert Tornquist
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KJS Kiel on Tour

Auch in diesem Jahr ist das Info-Mobil wieder mit der Kieler Jägerschaft beim Kids-Festival auf der Wiese neben dem Seehundbecken auf der Kiel-Line vertreten. Die Kinder und Eltern haben tausend Fragen und können an Schautafeln, Fühlkästen und Tierpräparaten ihr Wissen testen.

Helfer werden noch zahlreich benötigt. Motivierte melden sich bitte zur Schichteinteilung bei mir unter  jk@kjs-kiel.de

Wir starten am Samstag, den 10. und am Sonntag, den 11.05.2014 um 10 Uhr. Über zahlreiche Zusagen würde ich mich sehr freuen.

Julia Kirschning
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Große Themenvielfalt auf der AnJa Neumünster

Der Countdown läuft: vom 14. bis 16. März öffnet die Messe "Angeln & Jagen", kurz AnJa, in die Holstenhallen in Neumünster erneut ihre Pforten. In den frisch renovierten Hallen 1 und 2 präsentieren regionale und überregionale Aussteller drei Tage lang von Ruten und Rollen über Waffen, Wildkühlschränke und Hochsitze bis hin zu Forstbekleidung und Trachtenmode alles, was die Herzen von Anglern, Jägern und Naturfreunden höher schlagen lässt. Vor allem der Angelbereich ist in diesem Jahr mit einer beachtlichen Anzahl an Ausstellern stark vertreten, und gleich mehrere Autohäuser präsentieren sich mit Geländefahrzeugen. Das Rahmenprogramm verspricht ebenfalls eine große Vielfalt und allerlei Kurzweil.

Ein stets bei den Besuchern der AnJa beliebtes Highlight ist dabei beispielsweise das Thema Bodden-Angeln, dem sich Guide Andreas Krüger widmet. Der Fachmann gibt Tipps und Tricks, die es beim Angeln in Küstengewässern der Ostsee zu beachten gilt. Doch auch zu den Bereichen Aalbesatz in Schleswig-Holstein oder Zanderangeln mit Kunstköder gibt es wertvolle Vorträge, und am Wobbler-Pool werden verschiedene Kunstköder vorgeführt.

Zahlreiche Jagdhornbläser ziehen die Besucher der AnJa in ihren Bann: die Eröffnungsfeier am Freitag wird musikalisch vom Jagdhorn-Bläser-Korps Neumünster begleitet; an den Folgetagen geben die Jagdhornbläser Dreelöper, Hohenwestedt, Schleswiger Geest und Steinburg ihr Können in Sachen Jagdsignale und Jagdleitsignale zum Besten. Ebenfalls bei den Besuchern sehr beliebt sind die Vorführungen der Jagdgebrauchshundvereine, die darüber informieren, welche Hunderassen für welche Jagdmethode am besten geeignet sind. Zudem informiert der Landesjagdverband Schleswig-Holstein ganztägig zum Thema Lockjagd, während es am Stand des Deutschen Falkenordens Hinweise zum Thema Beizjagd gibt.

Die kleinen Besucher sollen natürlich ebenfalls nicht zu kurz kommen - beim Lernort Natur kann Natur hautnah erlebt, angefasst oder ertastet werden. Als Highlight für Besucher aller Alterklassen präsentiert der Schriftsteller Carsten Feddersen selbst verfasste Jagdgeschichten, die vortrefflich auf das Thema Jagd einstimmen und Lust auf mehr machen.

Geöffnet ist die AnJa in Neumünster von 14. bis 16. März an allen drei Messetagen jeweils von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Der Eintritt beträgt sieben Euro (ermäßigt fünf Euro). Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre zahlen drei Euro und Kinder unter zwölf Jahren (in Begleitung Erwachsener) haben freien Eintritt. Hunde benötigen einen gültigen Impfausweis gemäß den behördlichen Bestimmungen. Für Fragen rund um die Messe steht Branchenprofi Michael Böttcher unter der Rufnummer 0451-899 06 445 oder der E-Mail-Adresse  mb@angelnundjagen.com gerne zur Verfügung.  Weitere Informationen können im Internet unter www.angelnundjagen.com abgerufen werden.

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Jägersilvester

Am 4. April 2014 ist es wieder soweit: Zum dritten Mal lädt jugendPROnatur zum legendären Jägersilvester ein. Gefeiert wird der Beginn des neuen Jagdjahres im Gasthof unter den Linden in Grönwohld – bekannt aus der NDR-Serie „Neues aus Büttenwarder”. Bei „Lütt un Lütt” (Bier und Köm) darf geschnackt, gebalzt und getanzt werden.

Wer die Veranstaltung mit einer Sachspende (Tombola) oder mit helfender Hand unterstützen möchte, wendet sich bitte an Anna Kaufmann: business.kaufmann@yahoo.com oder 04104/9199510.

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Unterordnungskurs für Jagdhunde

Unterordnungskurs für Jagdhunde

 

Auch in diesem Jahr bietet die Kreisjägerschaft des Kreises Herzogtum Lauenburg wieder einen Unterordnungskurs für die vierbeinigen Jagdhelfer in der jagdfreien Zeit an.

 

Zielgruppe des Kurses ist u.a.:

– Erstlingsführer, die sich auf die jagdlichen Prüfungen vorbereiten wollen und einen Zugang zu Ihrem neuen Teammitglied suchen.

– Hundeführer, die die Ausbildung ihres Hundes in Ablenkungssituationen festigen wollen

– „Alte Hasen“, die Ihren ausgebildeten und bereits jagderprobten Hund eine Abwechslung zum grauen Alltag, Spaß oder nur eine neue Erfahrung geben wollen.

 

Der Treffpunkt ist das Gelände des Hundevereins GHSV Ziethen in Ziethen, Mechower Weg hinter dem Ihlensee. Beginn ist ab dem 04.03.2014 bis ca. Ende Mai jeden Dienstag ab 19.00 Uhr (nur bei schneeloser Wetterlage).

Ein kleiner Kostenbeitrag von 5,- pro Abend wird erhoben.

Nähere Information unter 04546 / 80 89 40

Lars Krieger

Hundeobmann

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