Monthly Archives: September 2014

uJ Junge-Jäger-Schießen

Ergebnisse

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Mitarbeiter/in für den Bereich der Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit

Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein e.V. ist ein anerkannter Naturschutzverband und Träger der Jugendhilfe. Er vertritt als landesweite Dachorganisation rund 18.000 Jägerinnen und Jäger.

Für unsere Geschäftsstelle in Flintbek suchen wir zum 01.01.2015:

Mitarbeiter/in für den Bereich der Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit

Die Vollzeitstelle ist zunächst auf ein Jahr befristet.

Ihre Aufgaben:

Unterstützung der Geschäftsstelle bei allen operativen und strategischen Themen des Verbandes. Schwerpunktmäßig liegt der Tätigkeitsbereich in der Kinder- und Jugendarbeit, bei der Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit , der internen Fortbildung der Mitglieder sowie dem Aufbau/Weiterentwicklung der Sparte Jugendarbeit im LJV.

Im Detail:

  • Begleitung der Sparte Jugendarbeit
  • Unterstützung der ehrenamtlichen Jugendobleute und des Vorstandes der jugendPROnatur
  • Organisation, Leitung und Begleitung von Kursen und Fortbildungen(insbesondere die Aus- und Weiterbildung der Jugendleiter und Lernort-Natur-Aktivisten)
  • Mitarbeit und Durchführung von Projekten in der Kinder- und Jugendarbeit
  • Bearbeitung von Presseanfragen
  • Erstellung von Pressemitteilungen und Artikeln
  • Organisation von Presseterminen
  • Mitarbeit bei den Verbandsmedien, Bereich Social Media/Online-PR/Verbandszeitung
  • Mitarbeit im Bereich interne Kommunikation
  • Eigenständige Bearbeitung von Themen

Ihr Profil:

  • Sie verfügen über mehrjährige Berufserfahrung (vorzugsweise im Bereich der Jugend- und/oder Öffentlichkeitsarbeit)
  • Sie haben ein gutes Ausdrucksvermögen in Wort und Schrift
  • Sie sind sicher im Umgang mit MS-Office-Programmen, PowerPoint, Outlook, elektronischen Medien (CMS, Facebook)
  • Sie besitzen einen Jagdschein und eine Fahrerlaubnis der Klasse B
  • Sie haben großes Interesse an Jagd, Naturschutz und Wildbiologie
  • Sie zeichnen sich durch sicheres Auftreten, gutes Durchsetzungsvermögen, Kommunikations- und Verhandlungsgeschick aus
  • Sie sind teamfähig, belastbar und zeigen Einsatzbereitschaft sowie Flexibilität
  • Ihr Handeln wird durch eine systematische und analytische Arbeitsweise geprägt
  • Sie sind vertrauenswürdig und loyal
  • Es besteht Ihrerseits die Bereitschaft, auch an Wochenend- und abendlichen Veranstaltungen teilzunehmen

Bitte fassen Sie die einzelnen Dokumente Ihrer Bewerbungsunterlagen zu einer pdf-Datei zusammen und senden Sie Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen, Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins und der Kennziffer „MJÖ-2014“ bitte bis zum 31.10.2014 an:

Landesjagdverband Schleswig-Holstein e.V.

Geschäftsführer: Andreas Schober

Tel.: 04347-9087-0

 A.Schober@LJV-SH.de

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Pilze sammeln – aber rücksichtsvoll!

Pilze sammeln – aber rücksichtsvoll!

 

Die Pilzsaison läuft. Jetzt strömen unzählige Fans von Pfifferlingen, Steinpilzen und Co. in die Wälder, um die Leckereien zu sammeln. Doch zu viel Unruhe im Wald kann zu Stress bei Wildtieren führen. Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein e.V. (LJV) und der Schleswig-Holsteinische Waldbesitzerverband e.V. appellieren an Pilzsammler, Rücksicht auf die Wildtiere zu nehmen.

Flintbek/Kiel: Wildtiere müssen im Spätsommer und Herbst die Fettreserven für den kommenden Winter auffüllen. Werden sie von Pilzsammlern dabei übermäßig gestört, laufen Rehe und Rothirsche Gefahr, geschwächt in die kalte Jahreszeit zu geraten. „Die Rehe haben die anstrengende Paarungszeit im Sommer gerade hinter sich. Jetzt müssen Böcke und Ricken wieder zur Ruhe kommen und sich Kraftreserven anfressen“, erklärt LJV-Präsident Dr. Klaus-Hinnerk Baasch. „Unser Rot- und Damwild steht die Brunftzeit bevor. Diese scheuen Tiere brauchen nun Ruhe, vor allem Hirsche müssen sich ihre Kräfte für den bevorstehenden Kampf um die Damenwelt einteilen.“

LJV-Präsident Baasch stellt klar: „Wir Jäger können und wollen den Menschen das Sammeln von Pilzen nicht verbieten. Wir möchten Waldbesucher für die Bedürfnisse der Wildtiere sensibilisieren, denn es ist vornehmlich „ihr“ Lebensraum, den wir Menschen respektieren sollten.“

Dabei ist es einfach, naturverträglich Pilze zu sammeln. Insbesondere am Waldrand oder in lichten Altholzbeständen können Pilzsammler erfolgreich nach ihrer „Beute“ suchen, ohne die tierischen Waldbewohner über Gebühr zu stören. Dickungen oder dichte Waldbestände sollten gemieden werden, denn diese Orte sind die bevorzugten Ruheräume der Wildtiere. Auch die Dämmerungsstunden sollten die Sammler Reh, Hirsch, Wildschwein und Co. überlassen, denn zu dieser Zeit gehen sie vermehrt auf Nahrungssuche. „Wenn das Wild gestört wird und seine Einstände nicht verlassen kann, drohen dort Waldschäden durch verstärkten Wildverbiss“, so Hans-Caspar Graf zu Rantzau, der Vorsitzende des Schleswig-Holsteinischen Waldbesitzerverbandes.

Nach den Stürmen des letzten Jahres sollten sich Pilzsammler auch nicht in Gefahr begeben, und die Nähe sturmgeschädigter Bäume und herabhängender Zweige sowie noch nicht geräumte Waldflächen meiden. Auch Forstkulturen sind aus gesetzlichen Gründen tabu. Pilzfreunde sollte zudem darauf achten, dass sie nachhaltig handeln und nur so viel sammeln, wie für den eigenen frischen Verzehr bestimmt ist – denn mehr ist naturschutzrechtlich nicht gestattet. Als Orientierung gilt die „Pfannenregel“: Die Menge für eine Pilzpfanne ist grundsätzlich erlaubt.

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Pilze sammeln – aber rücksichtsvoll!

Pilze sammeln – aber rücksichtsvoll!

 

Die Pilzsaison läuft. Jetzt strömen unzählige Fans von Pfifferlingen, Steinpilzen und Co. in die Wälder, um die Leckereien zu sammeln. Doch zu viel Unruhe im Wald kann zu Stress bei Wildtieren führen. Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein e.V. (LJV) und der Schleswig-Holsteinische Waldbesitzerverband e.V. appellieren an Pilzsammler, Rücksicht auf die Wildtiere zu nehmen.

Flintbek/Kiel: Wildtiere müssen im Spätsommer und Herbst die Fettreserven für den kommenden Winter auffüllen. Werden sie von Pilzsammlern dabei übermäßig gestört, laufen Rehe und Rothirsche Gefahr, geschwächt in die kalte Jahreszeit zu geraten. „Die Rehe haben die anstrengende Paarungszeit im Sommer gerade hinter sich. Jetzt müssen Böcke und Ricken wieder zur Ruhe kommen und sich Kraftreserven anfressen“, erklärt LJV-Präsident Dr. Klaus-Hinnerk Baasch. „Unser Rot- und Damwild steht die Brunftzeit bevor. Diese scheuen Tiere brauchen nun Ruhe, vor allem Hirsche müssen sich ihre Kräfte für den bevorstehenden Kampf um die Damenwelt einteilen.“

LJV-Präsident Baasch stellt klar: „Wir Jäger können und wollen den Menschen das Sammeln von Pilzen nicht verbieten. Wir möchten Waldbesucher für die Bedürfnisse der Wildtiere sensibilisieren, denn es ist vornehmlich „ihr“ Lebensraum, den wir Menschen respektieren sollten.“

Dabei ist es einfach, naturverträglich Pilze zu sammeln. Insbesondere am Waldrand oder in lichten Altholzbeständen können Pilzsammler erfolgreich nach ihrer „Beute“ suchen, ohne die tierischen Waldbewohner über Gebühr zu stören. Dickungen oder dichte Waldbestände sollten gemieden werden, denn diese Orte sind die bevorzugten Ruheräume der Wildtiere. Auch die Dämmerungsstunden sollten die Sammler Reh, Hirsch, Wildschwein und Co. überlassen, denn zu dieser Zeit gehen sie vermehrt auf Nahrungssuche. „Wenn das Wild gestört wird und seine Einstände nicht verlassen kann, drohen dort Waldschäden durch verstärkten Wildverbiss“, so Hans-Caspar Graf zu Rantzau, der Vorsitzende des Schleswig-Holsteinischen Waldbesitzerverbandes.

Nach den Stürmen des letzten Jahres sollten sich Pilzsammler auch nicht in Gefahr begeben, und die Nähe sturmgeschädigter Bäume und herabhängender Zweige sowie noch nicht geräumte Waldflächen meiden. Auch Forstkulturen sind aus gesetzlichen Gründen tabu. Pilzfreunde sollte zudem darauf achten, dass sie nachhaltig handeln und nur so viel sammeln, wie für den eigenen frischen Verzehr bestimmt ist – denn mehr ist naturschutzrechtlich nicht gestattet. Als Orientierung gilt die „Pfannenregel“: Die Menge für eine Pilzpfanne ist grundsätzlich erlaubt.

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Verbände unterstützen Klage: Gericht soll Jagdzeitenverordnung prüfen

verbnde jagdzeitenAm Montag (8.9.2014)  haben in Rendsburg Vertreter des Landesjagdverbandes, des Arbeits­kreises Jagdgenossenschaften und Eigenjagden, des Bauernverbandes, des Wald­besitzerverbandes und der Arbeitsgemeinschaft Grundbesitz beschlossen, ein Klag­verfahren gegen die im März von Landwirtschaftsminister Robert Habeck erlassene Jagd- und Schonzeitenverordnung zu unterstützen. Die Verbände sehen in der darin erfolgten Herausnahme einzelner Tierarten aus dem Jagdrecht, in der für andere Tierarten festgelegten Vollschonung sowie in der Verkürzung von Jagdzeiten einen Eingriff in das verfassungsrechtlich garantierte Eigentumsrecht. Dieses ist nach ihrer Auffassung jedoch rechtlich nur zulässig, wenn besondere Gründe eine derartige Be­schränkung rechtfertigen. Dem werde jedoch die vom Ministerium vorgelegte Verord­nung nicht gerecht. Nachdem auf politischem Wege alle Bemühungen um eine Ent­schärfung der Neuregelungen gescheitert seien, könne jetzt nur noch der Weg eines Normenkontrollverfahrens vor dem Oberverwaltungsgericht beschritten werden, so die Verbandsvertreter.

Sogar der Deutsche Fischerei-Verband hat sich der Initiative angeschlossen. Eben­falls beteiligt sind der Verband der Binnenfischer und Teichwirte sowie der Landes­fischereiverband, die ausdrücklich ihre Solidarität bekunden. Gemeinsam befürworten sie ein geschlossenes Vorgehen gegenüber Minister Habeck als Signal der sogenannten Nutzerverbände, die über 45.000 Mitglieder vertreten.

Anlass für die Entschließung ist die Einschränkung der Jagdzeiten für zahlreiche Tierarten. Während diese für das Rot-, Dam- und Sikawild im Winter nur teilweise verkürzt wird, entfällt bei diesen Tierarten die mögliche Sommerjagdzeit auf Schmal­tiere und Schmalspießer im Juni und Juli bzw. Juli und August. Auf weibliches Reh­wild und Kitze ist die Jagd vom 1. September bis 31. Januar zulässig. Die Bejagung von Schmalrehen ab dem 1. Mai entfällt somit. Weiter dürfen nach der Verordnung nur noch Jungfüchse ganzjährig bejagt werden. Altfüchse haben vom 1. Juli bis zum 28. Februar Jagdzeit. Auch die bisherige ganzjährige Jagdzeit des Wildkaninchens ist auf den Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember beschränkt worden. Schließlich wurden die Jagdzeiten für zahlreiche Tierarten vollkommen aufgehoben. So darf etwa die Jagd auf Rebhühner, Fasanenhennen, Höckerschwäne sowie Ne­belkrähen und Elstern überhaupt nicht mehr ausgeübt werden. Keine Jagdzeit haben außerdem zahlreiche Gänse-, Enten- und Möwenarten sowie Türkentauben.

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Verbände unterstützen Klage: Gericht soll Jagdzeitenverordnung prüfen

verbnde jagdzeitenAm Montag (8.9.2014)  haben in Rendsburg Vertreter des Landesjagdverbandes, des Arbeits­kreises Jagdgenossenschaften und Eigenjagden, des Bauernverbandes, des Wald­besitzerverbandes und der Arbeitsgemeinschaft Grundbesitz beschlossen, ein Klag­verfahren gegen die im März von Landwirtschaftsminister Robert Habeck erlassene Jagd- und Schonzeitenverordnung zu unterstützen. Die Verbände sehen in der darin erfolgten Herausnahme einzelner Tierarten aus dem Jagdrecht, in der für andere Tierarten festgelegten Vollschonung sowie in der Verkürzung von Jagdzeiten einen Eingriff in das verfassungsrechtlich garantierte Eigentumsrecht. Dieses ist nach ihrer Auffassung jedoch rechtlich nur zulässig, wenn besondere Gründe eine derartige Be­schränkung rechtfertigen. Dem werde jedoch die vom Ministerium vorgelegte Verord­nung nicht gerecht. Nachdem auf politischem Wege alle Bemühungen um eine Ent­schärfung der Neuregelungen gescheitert seien, könne jetzt nur noch der Weg eines Normenkontrollverfahrens vor dem Oberverwaltungsgericht beschritten werden, so die Verbandsvertreter.

Sogar der Deutsche Fischerei-Verband hat sich der Initiative angeschlossen. Eben­falls beteiligt sind der Verband der Binnenfischer und Teichwirte sowie der Landes­fischereiverband, die ausdrücklich ihre Solidarität bekunden. Gemeinsam befürworten sie ein geschlossenes Vorgehen gegenüber Minister Habeck als Signal der sogenannten Nutzerverbände, die über 45.000 Mitglieder vertreten.

Anlass für die Entschließung ist die Einschränkung der Jagdzeiten für zahlreiche Tierarten. Während diese für das Rot-, Dam- und Sikawild im Winter nur teilweise verkürzt wird, entfällt bei diesen Tierarten die mögliche Sommerjagdzeit auf Schmal­tiere und Schmalspießer im Juni und Juli bzw. Juli und August. Auf weibliches Reh­wild und Kitze ist die Jagd vom 1. September bis 31. Januar zulässig. Die Bejagung von Schmalrehen ab dem 1. Mai entfällt somit. Weiter dürfen nach der Verordnung nur noch Jungfüchse ganzjährig bejagt werden. Altfüchse haben vom 1. Juli bis zum 28. Februar Jagdzeit. Auch die bisherige ganzjährige Jagdzeit des Wildkaninchens ist auf den Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember beschränkt worden. Schließlich wurden die Jagdzeiten für zahlreiche Tierarten vollkommen aufgehoben. So darf etwa die Jagd auf Rebhühner, Fasanenhennen, Höckerschwäne sowie Ne­belkrähen und Elstern überhaupt nicht mehr ausgeübt werden. Keine Jagdzeit haben außerdem zahlreiche Gänse-, Enten- und Möwenarten sowie Türkentauben.

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Jägerschaft mit Fuchs und Hase auf dem RSH Kindertag

Lernort Natur RSH Kindertag„Das war ein anstrengender Tag, aber es hat sich gelohnt und hat sehr viel Spaß gebracht.“ Dieses Resümee zogen abends die 19 Jägerinnen und Jäger, die der Obmann für Öffentlichkeitsarbeit Holger Meyer für den Einsatz am Infomobil des LJV über den Tag verteilt aufgeboten hatte. Radio Schleswig-Holstein (RSH) hat seinen jährlichen Kindertag in 2014 erstmals in Neumünster ausgerichtet. Die gesamte Innenstadt war für den Fahrzeugverkehr gesperrt, auf dem Großflecken, im Rencks Park und in der Holstenstraße war ein Rundkurs mit vielfältigen Angeboten für die Kinder aufgebaut.

Die Neumünsteraner Jäger konnten auf Einladung des Jugendverbandes Neumünster, in dem sie Mitglied sind, teilnehmen. Erwartet wurden mindestens 50.000 Gäste aus ganz Schleswig-Holstein, gekommen sind laut Veranstalter über 80.000. Würden wir uns da nicht übernehmen oder im Trubel unter gehen? Diese anfänglichen Bedenken erwiesen sich zum Glück als unbegründet. Dank der Unterstützung von drei Mitgliedern der Kreisjägerschaft Stormarn (Silke Bacher, Julia Beckmann und Philip Niedballa) und zwei Mitgliedern aus der Kreisjägerschaft Segeberg (Eike Gärtner und Tim-Fabian Nero) schafften es die 14 Neumünsteraner Jägerinnen und Jäger, dem Ansturm auf das Infomobil Stand zu halten und den zahlreichen Besuchern mit ihren vielen Fragen gerecht zu werden.

Es erwies sich für uns als Glücksfall, dass unser Stand etwas abseits vom Geschiebe und Gedränge der Massen in einer lauschigen Ecke des Rencks Park stand. Angelockt durch die zahlreichen Präparate und ausgelegten Decken ließen sich die Kinder und Erwachsenen in einer ruhigeren grünen Umgebung gern über die heimischen Wildtiere informieren. Auch die ausgestellten Schautafeln wurden ausgiebig studiert. Zeitweise waren 7 Standbetreuer gleichzeitig in Gespräche eingebunden, es brummte richtig vor unserem Stand. Neben den erfahrenen Jägern versuchten sich auch die Jungjägerinnen Martje und Nanke Meyer sowie Alexander Rieger und Michel Brandt erfolgreich mit ihrem ersten Einsatz im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit und trugen zu einem frischen Auftritt der Jäger bei.    

Dank der guten Zusammenarbeit mit den auswärtigen Unterstützern aus Stormarn und Segeberg sowie der guten Mischung aus Jungjägern und „alten Hasen“ konnten wir die Chance nutzen, der breiten Öffentlichkeit ein positives Bild von Jagd und Jägern zu geben und über die Natur zu informieren.

Ingbert Tornquist
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Jägerschaft mit Fuchs und Hase auf dem RSH Kindertag

Lernort Natur RSH Kindertag„Das war ein anstrengender Tag, aber es hat sich gelohnt und hat sehr viel Spaß gebracht.“ Dieses Resümee zogen abends die 19 Jägerinnen und Jäger, die der Obmann für Öffentlichkeitsarbeit Holger Meyer für den Einsatz am Infomobil des LJV über den Tag verteilt aufgeboten hatte. Radio Schleswig-Holstein (RSH) hat seinen jährlichen Kindertag in 2014 erstmals in Neumünster ausgerichtet. Die gesamte Innenstadt war für den Fahrzeugverkehr gesperrt, auf dem Großflecken, im Rencks Park und in der Holstenstraße war ein Rundkurs mit vielfältigen Angeboten für die Kinder aufgebaut.

Die Neumünsteraner Jäger konnten auf Einladung des Jugendverbandes Neumünster, in dem sie Mitglied sind, teilnehmen. Erwartet wurden mindestens 50.000 Gäste aus ganz Schleswig-Holstein, gekommen sind laut Veranstalter über 80.000. Würden wir uns da nicht übernehmen oder im Trubel unter gehen? Diese anfänglichen Bedenken erwiesen sich zum Glück als unbegründet. Dank der Unterstützung von drei Mitgliedern der Kreisjägerschaft Stormarn (Silke Bacher, Julia Beckmann und Philip Niedballa) und zwei Mitgliedern aus der Kreisjägerschaft Segeberg (Eike Gärtner und Tim-Fabian Nero) schafften es die 14 Neumünsteraner Jägerinnen und Jäger, dem Ansturm auf das Infomobil Stand zu halten und den zahlreichen Besuchern mit ihren vielen Fragen gerecht zu werden.

Es erwies sich für uns als Glücksfall, dass unser Stand etwas abseits vom Geschiebe und Gedränge der Massen in einer lauschigen Ecke des Rencks Park stand. Angelockt durch die zahlreichen Präparate und ausgelegten Decken ließen sich die Kinder und Erwachsenen in einer ruhigeren grünen Umgebung gern über die heimischen Wildtiere informieren. Auch die ausgestellten Schautafeln wurden ausgiebig studiert. Zeitweise waren 7 Standbetreuer gleichzeitig in Gespräche eingebunden, es brummte richtig vor unserem Stand. Neben den erfahrenen Jägern versuchten sich auch die Jungjägerinnen Martje und Nanke Meyer sowie Alexander Rieger und Michel Brandt erfolgreich mit ihrem ersten Einsatz im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit und trugen zu einem frischen Auftritt der Jäger bei.    

Dank der guten Zusammenarbeit mit den auswärtigen Unterstützern aus Stormarn und Segeberg sowie der guten Mischung aus Jungjägern und „alten Hasen“ konnten wir die Chance nutzen, der breiten Öffentlichkeit ein positives Bild von Jagd und Jägern zu geben und über die Natur zu informieren.

Ingbert Tornquist
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Schleswig-Holsteins Schützinnen und Schützen erfolgreich bei der Bundesmeisterschaft

Wir gratulieren den erfolgreichen Schützinnen und Schützen aus Schleswig-Holstein bei der diesjährigen Bundesmeisterschaft im jagdlichen Schießen.

So erfolgreich war Schleswig-Holstein:

  •    Nadine Weers wurde Bundesmeisterin der Damen in der Kombination und Vizemeisterin im Büchsenschießen.
  •    Die Damenmannschaft aus Schleswig-Holstein wurde Vizebundemeister.
  •    Jürgen Plähn wurde Bundesmeister im Büchsenschießen der Altersklasse.
  •    Die Seniorenmannschaft aus Schleswig-Holstein wurde Vizebundesmeister.
  •    Hannes Buchner belegte in der Seniorenklasse den dritten Platz im Flintenschießen.
  •    Günther von Allwörden wurde in der Seniorenklasse Vizebundemeister im Büchsenschießen.
  •    Die Juniorenmannschaft aus Schleswig-Holstein belegte den dritten Platz.
  •    Lutz Eggers wurde in der Juniorenklasse Vizebundesmeister in der Kombination.

Die kompletten Ergebnisse gibt es hier: https://www.jagdverband.de/content/bundesmeisterschaften

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Schleswig-Holsteins Schützinnen und Schützen erfolgreich bei der Bundesmeisterschaft

Wir gratulieren den erfolgreichen Schützinnen und Schützen aus Schleswig-Holstein bei der diesjährigen Bundesmeisterschaft im jagdlichen Schießen.

So erfolgreich war Schleswig-Holstein:

  •    Nadine Weers wurde Bundesmeisterin der Damen in der Kombination und Vizemeisterin im Büchsenschießen.
  •    Die Damenmannschaft aus Schleswig-Holstein wurde Vizebundemeister.
  •    Jürgen Plähn wurde Bundesmeister im Büchsenschießen der Altersklasse.
  •    Die Seniorenmannschaft aus Schleswig-Holstein wurde Vizebundesmeister.
  •    Hannes Buchner belegte in der Seniorenklasse den dritten Platz im Flintenschießen.
  •    Günther von Allwörden wurde in der Seniorenklasse Vizebundemeister im Büchsenschießen.
  •    Die Juniorenmannschaft aus Schleswig-Holstein belegte den dritten Platz.
  •    Lutz Eggers wurde in der Juniorenklasse Vizebundesmeister in der Kombination.

Die kompletten Ergebnisse gibt es hier: https://www.jagdverband.de/content/bundesmeisterschaften

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Reviere gestalten, Lebensräume schaffen – Was fördert das Land?

mb-4843 marcus brnerReviere gestalten, Lebensräume schaffen – Was fördert das Land?

Ackerrandstreifen und blütenreiche Feldraine sind in der heutigen Agrarlandschaft selten geworden. Mit ihnen gingen auch wertvolle Lebensräume verloren.

Mit dem Vertragsnaturschutzprogramm „Ackerlebensräume“ bittet das Land Schleswig-Holstein für den Vertragsbegin 2015 nun einige Fördermöglichkeiten an, um solche Strukturen in der Landschaft wieder zu etablieren. Zwar steht im Focus dieser Maßnahmen schwerpunktmäßig die Förderung von Schmetterlingen, Wildbienen und Singvögeln, dennoch nützen sie vielfach auch unserem Wild.

Sie schaffen nicht nur Nahrung und Deckung sondern sind auch Rückzugsraum in der vegetationsarmen Zeit oder dienen als Kinderstube.

Was wird gefördert auf Ackerflächen:

  • Anlage von mehrjährigen Klee/Ackergrasmischungen bspw. als Randstreifen um die Ackerschläge
  • Anlage von mehrjährigen Blühstreifen/flächen bspw. als Randstreifen um die Ackerschläge oder auch zur Teilung von Schlägen
  • Anlage von einjährigen Blühstreifen/flächen als „Bienenweide“ (Flächen kann rotieren)
  • Selbstbegrünung von Ackerstreifen/flächen

Weitere Details können Sie dem Informationsblatt entnehmen.

Fachliche Beratung und die Antragstellung erfolgt bei der Landgesellschaft Schleswig-Holstein. Der Zuständige Ansprechpartner ist Jochen Thun(0431 / 5 44 43 – 411;  jochen.thun@lgsh.de).

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Reviere gestalten, Lebensräume schaffen – Was fördert das Land?

mb-4843 marcus brnerReviere gestalten, Lebensräume schaffen – Was fördert das Land?

Ackerrandstreifen und blütenreiche Feldraine sind in der heutigen Agrarlandschaft selten geworden. Mit ihnen gingen auch wertvolle Lebensräume verloren.

Mit dem Vertragsnaturschutzprogramm „Ackerlebensräume“ bittet das Land Schleswig-Holstein für den Vertragsbegin 2015 nun einige Fördermöglichkeiten an, um solche Strukturen in der Landschaft wieder zu etablieren. Zwar steht im Focus dieser Maßnahmen schwerpunktmäßig die Förderung von Schmetterlingen, Wildbienen und Singvögeln, dennoch nützen sie vielfach auch unserem Wild.

Sie schaffen nicht nur Nahrung und Deckung sondern sind auch Rückzugsraum in der vegetationsarmen Zeit oder dienen als Kinderstube.

Was wird gefördert auf Ackerflächen:

  • Anlage von mehrjährigen Klee/Ackergrasmischungen bspw. als Randstreifen um die Ackerschläge
  • Anlage von mehrjährigen Blühstreifen/flächen bspw. als Randstreifen um die Ackerschläge oder auch zur Teilung von Schlägen
  • Anlage von einjährigen Blühstreifen/flächen als „Bienenweide“ (Flächen kann rotieren)
  • Selbstbegrünung von Ackerstreifen/flächen

Weitere Details können Sie dem Informationsblatt entnehmen.

Fachliche Beratung und die Antragstellung erfolgt bei der Landgesellschaft Schleswig-Holstein. Der Zuständige Ansprechpartner ist Jochen Thun(0431 / 5 44 43 – 411;  jochen.thun@lgsh.de).

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