Einladung zum Anschuss-Seminar der KJS Eckernförde e. V.
mit dem aus Funk und Fernsehen bekannten
beruflichen Nachsuchenführer Chris Balke
am Samstag, 13.August 2016 in Osterby
Liebe Jäger_innen im Landesjagdverband e. V.,
hiermit möchten wir Sie und Euch im Namen des Vorstandes der KJS Eckernförde e. V. herzlich zum Anschuss-Seminar mit Christ Balke von der Schweißhundstation Kreis Herzogtum Lauenburg einladen.
Das Anschuss-Seminar beginnt am Samstag, den 13. August 2016, um 09:30 Uhr, im Schinkenkrog, Dorfstraße 24 in 24367 Osterby, mit dem theoretischen Teil.
Nach einem reichhaltigen Mittagessen bestehend aus Schnitzel mit Salat und Bratkartoffeln, in der Mittagspause von 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr, geht es dann hinaus in das Revier von Sören Claußen in Damendorf, wo die „Tatortarbeit“ stattfinden wird.
Das Anschusss-Seminar endet mit der „Arbeit nach dem Schuss“ auf Überläuferkeiler (bereits zur Strecke gekommen) gegen 16:00 Uhr.
Als Referenten für das Anschuss-Seminar konnten wir wieder den Berufsjäger und einzigen berufsmäßigen Nachsuchenführer Herrn Chris Balke von der Schweißhundstation Kreis Herzogtum Lauenburg gewinnen.
Es können leider nur maximal 35 Teilnehmer_innen an diesem besonderen Seminar teilnehmen. Seminar-Plätze sind zurzeit noch frei.
Verbindliche Anmeldungen sind bei Jan Eiben unter Telefon: Festnetz: 04354 – 9969758 – Mobil: 0160 - 96846033 oder E-Mail: tarzaneiben@web.de ab sofort möglich.
Gäste aus anderen Kreisjägerschaften im Landesjagdverband Schleswig-Holstein sind zu diesem Anschuss-Seminar ebenfalls herzlich willkommen.
Mit dem Eingang der Seminargebühr in Höhe von 70,-- € pro Teilnehmer_in INCLUSIVE MITTAGESSEN! auf dem Konto:
Empfänger: Uwe Jacobi
Bank: Sparda-Bank Hamburg eG
IBAN: DE80206905000000657735
BIC: GENODEF1S11
Verwendungszweck: Anschuss-Seminar / Name des Teilnehmers
gilt die Anmeldung als bestätigt. Die Seminargebühr ist Reuegeld.
Anmeldeschluss für das Seminar ist Sonntag, der 07. Aug. 2016.
Es grüßt Sie und Euch aus der KJS Eckernförde mit Horrido und Waidmannsheil
- Uwe Jacobi – - Doris Jacobi - Jan Eiben -
Am 07.07.2016 trafen sich die Präsidien der Landesjagdverbände aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen zu einer gemeinsamen Präsidiumssitzung. Kernziel war neben dem persönlichen Kennenlernen des neu gewählten Präsidiums des LJV Schleswig-Holstein auch das identifizieren möglicher gemeinsamer Schnittmengen bei jagdpolitisch relevanten Themen.
Am 27. und 28. Mai 2016 fand auf dem Schießstand Heide das Landesparcoursschießen der Mannschaften statt. Gemeldet werden konnten Mannschaften mit mindestens vier und maximal sechs Jägerinnen oder Jäger. Die besten vier Schützen einer jeden Mannschaft wurden gewertet. Der Schwierigkeitsgrad darf sicher als sehr anspruchsvoll bewertet werden. Das Parcourschießen gilt auch als Königsdisziplin der Flintenschützen, denn diese Art des Schießens ist dem jagdlichen Schießen am ähnlichsten. Geschossen wurde bei hervorragenden Bedingungen auf 60 Parcoursscheiben verteilt auf 3 Stände. Der Landesobmann für das jagdliche Schießen, Frank Schmidt, und sein Stellvertreter Andreas Teiz bedankten sich bei der Kreisjägerschaft Dithmarschen Nord e.V. und hier insbesondere beim Vorsitzenden Axel Claußen der auch in der Funktion als Vizepräsident des Landesjagdverbandes Schleswig-Holstein e.V. Grußworte überbrachte und dem Schießstandbetreiber Olav Schreiner, der den Schießstand wieder einmal in hervorragender Weise präsentierte. Es haben 19 Mannschaften mit insgesamt über 109 Jägerinnen und Jäger teilgenommen. Zum Abschluss der zweitätigen Veranstaltung führten Frank Schmidt und Axel Claußen die Siegerehrung durch. Mannschaftssieger wurde TIRO mit den Schützen Thomas Pahl, Patrick Quast, Norbert Radtki, Hans Wörmcke, Kurt Fester und Detlef Overmann mit insgesamt 198 Tauben vor der Mannschaft der Kreisjägerschaft Dithmarschen Nord mit den Schützen Olav Schreiner, Carsten Schmielau, Wulf von Buch, Wilhelm Paulsen, Torben Geiger und Jens Dreessen mit insgesamt 196 Tauben und der Mannschaft der Kreisjägerschaft Schleswig mit den Schützen Jürgen Ehlers, Jürgen Stäcker, Heiner Paulsen, Manfred Clausen, Marc Windeggis und Marc Bothmann mit insgesamt 186 Tauben. Bester Einzelschütze wurde Thomas Pahl mit 54 Tauben. Bester Einzelschütze bei den Junioren war Johannes Lassen mit 48 Tauben. Die beste Einzelschützin wurde Steffi Buck mit 45 Tauben.
Das „Dinner in Green“ soll ein Treffen für naturinteressierte Menschen sein, die sich spontan an einem schönen Ort in Schleswig-Holstein verabreden und dort in der Natur ihre mitgebrachten Leckereien und Getränke verzehren. Es geht aber auch um Informationen über die Natur, Kenntnis unserer Tierwelt und Pflanzenwelt und das Verständnis um die Zusammenhänge in der Natur. Alle Gäste erscheinen wenn möglich bei einem Dinner in Green in green (Tracht, Outdoor, Jagd oder nur in grün).
Der Schießstand Alt Bennebek zeigt sich mit einem neuen Internetauftritt. Unter 
Die Geburtenzeit der Seehunde in Schleswig-Holstein hat im Mai begonnen und die ersten Heuler wurden in die Seehundstation Friedrichskoog eingeliefert. Am 11. Mai wurde ein junger Seehund am Olanddamm gefunden und der zuständige Seehundjäger Martin Sell gerufen. Bei dem Tier handelte es sich um eine wenige Tage alte Frühgeburt, die noch das lange weiße Embryonalfell trug. Nach einer gründlichen Begutachtung des Gesundheitszustandes durch den geschulten und erfahrenen Seehundjäger wurde der Heuler an die Mitarbeiter der Seehundstation Friedrichskoog zur Aufzucht übergeben.
Die Landesbläserschaft des Landesjagdverbandes Schleswig-Holstein veranstaltet aus Anlass des 60-jährigen Jubiläums der Landeswettbewerbe einen Jubiläumswettbewerb, zu dem sich 38 Gruppen mit über 650 Bläsern angemeldet haben. Die Veranstaltung findet am Sonntag, den 29. Mai 2016 ab 8.30 Uhr in Wilster am „Colosseum“ im Kreis Steinburg statt. Highlight wird u.a. das um 14.15 Uhr geplante Sonderkonzert Jubiläumsklasse und das Abschlusskonzert mit Siegerehrung um 15.30 Uhr sein.
Der Landtag hat in 2. Lesung die Novellierung des Landesnaturschutzgesetzes sowie des Landesjagdgesetzes und des Landeswaldgesetzes mehrheitlich beschlossen.