Schnell noch letzte Plätze sichern – Junge-Jäger-Schießen 2015

Speziell für Jungjäger_innen haben wir den Schießstand zu einem jagdnahen Parcours umgestaltet. Die Bedingungen sind jagdlichen Situationen nachempfunden und speziell auf Euch zugeschnitten. Ein Rahmenprogramm sorgt für Abwechslung und erfreut auch die begleitende Nichtjäger. Wie auch in den letzten Jahren wird im Innen- und Außenbereich für ihr leibliches Wohl gesorgt. In der Startgebühr sind 10,00 € für ein Essen enthalten.

Bis zum 30.8.15 könnt ihr euch noch anmelden - noch sind einige Plätze frei!

Weitere Information und Onlineanmeldung unter: http://www.ljv-sh.de/veranstaltungen?task=3&cid=258

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Information zur Nord-West-Deutschen Meisterschaft und zur Bundesmeisterschaft 2015

Für die Nord-West-Deutsche Meisterschaft in Waakhausen am 22.-23. August 2015 wurden folgende Teilnehmer gemeldet:

Start am Samstag, 22. August 2015:

  • Damenmannschaft
  • Juniorenmannschaft

Start am Sonntag, 23. August 2015:

  • Mannschaft Offene Klasse
  • Mannschaft Altersklasse


Es sind folgende Einzelschützen gemeldet:

  • Hans-Jörg Faden
  • Gerhard Osterloh
  • Uwe Danger
  • Andreas Teiz
  • Wanja Ellerbrock
  • Ingwer (Malte) Breckling
  • Frank Schmidt
  • Hans Wörmcke

Das Startgeld für die Mannschaften übernimmt der Landesjagdverband Schöleswig-Holstein e.V..

Die vorläufige Startliste der Mannschaften und der Einzelschützen kommt per Post für die Bundesmeisterschaft im jagdlichen Schießen in Bremgarten vom 02. bis 05. September 2015. Bitte beachten Sie, dass dies unter Vorbehalt geschieht.

 

Die Listen sind aufgrund der vom Bundesobmann für jagdliches Schießen versendeten Rottenpläne erstellt worden. Falls Sie an dem Ihnen zugewiesenen Termin nicht teilnehmen können, muss dies unverzüglich gemeldet werden, ansonsten gilt: Startgeld ist Reuegeld und wird in Rechnung gestellt.

Der Ablaufplan für die Bundesmeisterschaften gestaltet sich wie folgt:

Montag, 31. August 2015:            

  • Training

Dienstag, 01. September 2015:   

  • Training bis 13.00 Uhr
  • Einstellen der Maschinen etc. 13.00 bis 14.00 Uhr
  • Richterbesprechung 14.00 bis 15.00 Uhr
  • Schießen Richter, Gäste u. Offizielle ab 15.00 Uhr

Mittwoch, 02. September 2015:   

  • Eröffnung BM 9.00 Uhr (Begrüßung etc.)
  • Schießen Lang- und Kurzwaffe
  • Einzelschützen ab 9.40 Uhr

Donnerstag, 03. September 2015:

  • Schießen Lang- und Kurzwaffe
  • Damenmannschaft, Seniorenmannschaft und Einzelschützen
  • Siegerehrung DAMEN
  • SCHLESWIG-HOLSTEIN-ABEND in Münstertal, im Gasthaus Sonne ab 19.00 Uhr

Freitag, 04. September 2015:

  • Schießen Lang- und Kurzwaffe Juniorenmannschaft
  • und Mannschaft AK und Einzelschützen
  • Siegerehrung ALTERS-, SENIOREN- UND JUNIORENKLASSE

Sonnabend, 05. September 2015:

  • Schießen Lang- und Kurzwaffe Mannschaft
  • Offene Klasse u. Einzelschützen bis ca. 16.00 Uhr
  • Siegerehrung ca. 17.00 Uhr

Ich wünsche uns allen viel Erfolg und Spaß an den bevorstehenden Wettkämpfen

 

Frank Schmidt

Landesobmann jagdliches Schießen

im Landesjagdverband Schleswig-Holstein e.V.

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DJV fordert Neubewertung der Wolfspopulation

Dänische Wölfe stammen größtenteils aus dem Baltikum – Mitteleuropäische Flachlandpopulation ist nicht isoliert

(Berlin, 30. Juli 2015) Wissenschaftler aus Deutschland und Dänemark haben jetzt unabhängig voneinander bestätigt, dass bei Wölfen ein genetischer Austausch des deutsch-westpolnischen Vorkommens mit dem nordosteuropäisch-baltischen Vorkommen besteht. Dies ist eine der Kernaussagen des neuen Positionspapiers des Deutschen Jagdverbandes (DJV) zum Wolf. Der DJV fordert deshalb eine grundlegende Neubewertung der hiesigen Wolfsvorkommen hinsichtlich Erhaltungszustand, Herkunft und Wanderbewegungen. Dr. Liselotte Andersen von der Universität Aarhus hat erstmals belegt, dass ein Großteil von 18 in Dänemark nachgewiesenen Wölfen aus Nordost-Polen stammt. Ihr Weg nach Dänemark kann nur über Land, also durch Deutschland, geführt haben. Auf Nachfrage bestätigte die Wissenschaftlerin, dass zwischen 2012 und 2015 sogar insgesamt 40 Wolfsindividuen in Dänemark nachgewiesen werden konnten. Der Anteil der Wölfe aus dem Baltikum sei jedoch noch nicht abschließend bestimmt. Verena Harms, Mitarbeiterin des Senckenberg-Forschungsinstituts in Gelnhausen (Nationales Referenzzentrum für die Genanalyse von Wölfen), bestätigte zudem kürzlich als Sachverständige vor dem Sächsischen Landtag, dass „durchaus Zuwanderungen von Wölfen“ nach Deutschland aus dem Baltikum belegt sind und dass die Mitteleuropäische Flachlandpopulation „eindeutig keine isolierte Population darstellt“.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Ergebnisse fordert der DJV die Bundesregierung auf, ein grenzübergreifendes Wolfsmonitoring aufzubauen und genetische Untersuchungen zu vereinheitlichen sowie zu intensivieren. Das derzeitige Erfassungssystem bewertet der DJV als lückenhaft. Mittelfristiges Ziel muss ein internationales Wolfsmanagement sein. Bundesumweltministerium und Bundesamt für Naturschutz betrachten das deutsch-westpolnischen Vorkommen nach wie vor als eine isolierte Population. „Wir sehen das anders. Die Vernetzung der Populationen ist nun mehrfach nachgewiesen, der günstige Erhaltungszustand des Wolfes - bezogen auf das Verbreitungsgebiet von Deutschland über Polen, das Baltikum und darüber hinaus - ist erreicht“, betonte Dr. Armin Winter, DJV-Naturschutzreferent. Der Wolf solle baldmöglichst aus Anhang IV in Anhang V der FFH-Richtlinie überführt werden. Dies sei eine folgerichtige rechtliche und wildbiologische Konsequenz der dynamischen Ausbreitung des Wolfes.

Der Wolf solle baldmöglichst aus Anhang IV in Anhang V der FFH-Richtlinie überführt werden

(Quelle: Rolfes/DJV)

DJV-Wolfsposition

Genetikstudie aus Dänemark 2015

Protokoll Sächsischer Landtag

DJV-Pressemeldung als PDF herunterladen

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KJS Stormarn: Jugenderlebnistag am 5. September 2015

Liebe Jägerinnen und Jäger, liebe Kinder,

die Jugendobleute der Kreisjägerschaft Stormarn e.V. veranstalten am 5. September 2015 einen Naturerlebnistag für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren auf dem Hof Mönkenbrook in 23869 Elmenhorst. Für die Teilnahme wir ein Kostenbeitrag von EUR 5,00 pro teilnehmendem Kind erhoben.

Im Rahmen einer Natur- und Waldrally lernen die Kinder spielerisch die Flora und Fauna unserer Heimat sowie wichtige Fakten zum Natur- und Umweltschutz kennen. Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz und auch für das leibliche Wohl wird mit einem abschließenden Grillen gesorgt.

Der Jugenderlebnistag beginnt um 14:00 Uhr und dauert bis ca. 17:00 Uhr. Zum abschließenden Grillen sind natürlich auch die Eltern herzlich Willkommen und können gegen eine kleine Spende ebenso verköstigt werden.

Anmeldungen unter Nennung von Namen und Anschrift sowie Alter der Kinder erfolgen bitte über Julia Beckmann (mail@juliabeckmann.de). Meldeschluss ist der 1. September. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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Afrikanische Schweinepest (ASP) – Aufruf des MELUR

aspDas Umweltministerium des Landes Schleswig-Holstein warnt vor Jagdreisen in Regionen mit dem Vorkommen der Afrikanischen Schweinepest!


Die ASP ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die Haus- und Wildschweine befällt. Alle Alters-klassen sind gleichermaßen empfänglich. Das Virus der Afrikanischen Schweinepest ist sehr wider-standsfähig und hält sich in unbehandeltem Fleisch und Fleischprodukten, Blut sowie in gepökelten oder geräucherten Waren monatelang. Übertragen wird diese Krankheit durch direkten Kontakt von Tier zu Tier beziehungsweise indirekt über virusbehaftete Personen, Kleidung, Futtermittel, Schlacht-/ Speiseabfälle, Gülle/Mist, Jagdausrüstung oder sonstige Gegenstände. Eine Einschleppung über den Jagdtourismus ist gut vorstellbar.
Es gilt, die Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach Deutschland und ggf. ihre Ausbrei-tung in den Schweinebeständen oder der Schwarzwildpopulation unbedingt zu verhindern!


Ein Ausbruch dieser Seuche hat enorme wirtschaftliche Schäden zur Folge. Im Gegensatz zur KSP ist gegen ASP kein Impfstoff verfügbar, was die Bekämpfung dieser Seuche gerade im Wildbestand erheblich erschwert. Eine Eliminierung der Seuche nach einem Ausbruch kann sich über einen langen Zeitraum (> 10 Jahre) erstrecken. Während dieser Zeit müssen alle erlegten/verendeten Wildschweine auf ASP untersucht werden. Aufbrüche /verendete Wildschweine werden über zentrale Sammelstellen entsorgt. Daraus wird ersichtlich, dass für die einzelnen Jäger ein hoher zusätzlicher Aufwand erfolgt, gleichzeitig wird die Vermarktung von Schwarzwild zusammenbrechen. Mit diesem Hintergrund ist eine normale Jagd auf Schwarzwild nicht mehr möglich.


Die ASP hat sich in den Regionen Estland, Lettland, Litauen und Polen weiter verbreitet damit hat sich die Gefahr zur Einschleppung nach Deutschland weiter erhöht (siehe Karte). Hinsichtlich der hochansteckenden Seuche und der dringenden Empfehlung, keine Jagdtrophäen aus diesen Gebieten nach Deutschland einzuführen, sind Jagdreisen in diese Regionen aus  Sicht der Seuchenprävention sehr bedenklich. Ein Ausbruch der ASP in Deutschland, verursacht durch Jäger, die Jagdreisen in gefährdete Gebiete unternommen haben, schadet der gesamten Jägerschaft, abgesehen von den enormen wirtschaftlichen Schäden in der Landwirtschaft und den heimischen Revieren.


Unter Berücksichtigung der vorgenannten Gefahren der möglichen Einschleppung der ASP nach Deutschland, sind Jagdreisen in die Risikogebiete aus Sicht des Ministeriums nicht zu verantworten.


(Barbara Langer, MELUR)
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Gerissene Lämmer in Nordfriesland – Angreifer war ein Hund

Nach mehreren Lammrissen in Nordfriesland nahe Husum haben genetische Untersuchungen einen Hund als Verursacher nachgewiesen. Wie das Umweltministerium heute (22. Juni 2015) mitteilte, waren zwei der fünf untersuchten Proben eindeutig einem Hund zuzuordnen. Die anderen drei ließen keine sichere Aussage zu. Welcher Hund es war, ist unbekannt.

Von Mitte bis Ende Mai hatte der betroffene Deichschäfer beinahe jeden Morgen ein totes, angefressenes Lamm am Deich aufgefunden. Ein Wolfsbetreuer beriet den Schäfer und nahm an den Wundrändern der getöteten Lämmer Abstriche. Diese wurden zum deutschen Referenzlabor, dem Senckenberg Institut, geschickt um zu klären, ob die Tiere von einem Wolf oder einem Hund angegriffen wurden.

Der Nachweis, dass es sich um einen Hund handelte, ist nicht selten. In den vergangenen fünf Jahren gab es 77 gemeldete Schadensfälle, die zunächst einem Wolf zugeschrieben wurden. Nach Auswertung der genetischen Untersuchungen waren die Risse aber nur in zehn Prozent der Fälle (8 Fälle) eindeutig einem Wolf zuzurechnen. 34 Prozent waren jedoch eindeutig auf Hunde zurückzuführen. Bei 3 bzw. 6 Prozent handelte es sich um ohne Fremdeinwirkung gestorbene Tiere (Totgeburten oder Krankheiten) bei 29 Prozent blieb die Todesursache unbekannt und bei 18 Prozent war nicht eindeutig zu klären, ob das Tier durch den Angriff eines Wolfes oder eines Hundes gestorben war. Hinzu kommt eine unbekannte Zahl von getöteten Nutztieren, bei denen der Wolf von Beginn an auszuschließen war.

In diesem Zusammenhang appellierte Minister Habeck an Hundehalter, ihre Tiere immer unter Aufsicht und Kontrolle zu haben. Schafe, aber auch Rehe werden immer wieder zu Opfern wildernder Hunde.

http://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/V/Presse/PI/2015/0615/MELUR_150622_Lammriss_Hund.html

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Vier tote Seeadler – Der Landesjagdverband bitte um Mithilfe!

Inzwischen haben wir die traurige Bestätigung. Nachdem bereits vor wenigen Tagen zwei junge Seeadler und ein Elterntier leblos in der Nähe von St. Michaelisdonn gefunden wurden, ist nun auch der zweite Altvogel tot. Alle vier Tiere werden nun eingehend untersucht, um die Todesursache feststellen zu können.   

Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein bitte seine Mitglieder, die ihre Reviere gut kennen und ständig in der Natur unterwegs sind, die Augen und Ohren auf zu halten und Hinweise, die zur Aufklärung beitragen, umgehend an die zuständige Polizeidienstelle zu melden.

Unsere Seeadler unterliegen dem Jagdrecht und wir Jägerinnen und Jäger haben für diese majestätische Vogelart damit eine besondere Verantwortung. Helfen Sie mit!

 

LJV SH
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Vier tote Seeadler – Der Landesjagdverband bittet um Mithilfe!

Inzwischen haben wir die traurige Bestätigung. Nachdem bereits vor wenigen Tagen zwei junge Seeadler und ein Elterntier leblos in der Nähe von St. Michaelisdonn gefunden wurden, ist nun auch der zweite Altvogel tot. Alle vier Tiere werden nun eingehend untersucht, um die Todesursache feststellen zu können.   

Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein bitte seine Mitglieder, die ihre Reviere gut kennen und ständig in der Natur unterwegs sind, die Augen und Ohren auf zu halten und Hinweise, die zur Aufklärung beitragen, umgehend an die zuständige Polizeidienstelle zu melden.

Unsere Seeadler unterliegen dem Jagdrecht und wir Jägerinnen und Jäger haben für diese majestätische Vogelart damit eine besondere Verantwortung. Helfen Sie mit!

 

LJV SH
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Drei verendete Seeadler gefunden

Seeadler MBDer Landesjagdverband Schleswig-Holstein fordert im Sinne der Kieler Greifvogelerklärung eine lückenlose Aufklärung zu den drei toten Seeadlern, die bei St. Michaelisdonn aufgefunden wurden.


Aus der örtlichen Jägerschaft wurde dem Landesjagdverband heute mitgeteilt, dass bei St. Michaelisdonn drei tote Seeadler aufgefunden wurden. Eine Meldung an die zuständige Behörde sei bereits erfolgt. Bei den Tieren handelt es sich nach bisherigen Informationen um einen Altvogel und wahrscheinlich zwei Jungtiere im Nest. Die Tiere aus dem Nest sollen im Laufe des heutigen Tages noch geborgen werden.


„Wir hoffen, dass es zu einer lückenlosen Aufklärung im Sinne der Kieler Greifvogelerklärung kommt“, bekräftigt Dr. Klaus-Hinnerk Baasch, Präsident des Landesjagdverbandes Schleswig-Holstein. „An unseriösen Spekulationen zu den Todesursachen beteiligen wir uns allerdings nicht. Vielmehr müsse man die abschließenden Untersuchungen der Tiere nun abwarten“, so Baasch.


Die Kieler Erklärung zum Greifvogelschutz wurde am 04. April 2008 vom Präsidenten des Landesjagdverbandes SH, Klaus-Hinnerk Baasch, dem Vorsitzenden der OAG, Bernd Hälterlein und dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume unterzeichnet und dient dem Schutz der Greifvögel in Schleswig-Holstein.

LJV SH
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Drei verendete Seeadler gefunden

Seeadler MBDer Landesjagdverband Schleswig-Holstein fordert im Sinne der Kieler Greifvogelerklärung eine lückenlose Aufklärung zu den drei toten Seeadlern, die bei St. Michaelisdonn aufgefunden wurden.


Aus der örtlichen Jägerschaft wurde dem Landesjagdverband heute mitgeteilt, dass bei St. Michaelisdonn drei tote Seeadler aufgefunden wurden. Eine Meldung an die zuständige Behörde sei bereits erfolgt. Bei den Tieren handelt es sich nach bisherigen Informationen um einen Altvogel und wahrscheinlich zwei Jungtiere im Nest. Die Tiere aus dem Nest sollen im Laufe des heutigen Tages noch geborgen werden.


„Wir hoffen, dass es zu einer lückenlosen Aufklärung im Sinne der Kieler Greifvogelerklärung kommt“, bekräftigt Dr. Klaus-Hinnerk Baasch, Präsident des Landesjagdverbandes Schleswig-Holstein. „An unseriösen Spekulationen zu den Todesursachen beteiligen wir uns allerdings nicht. Vielmehr müsse man die abschließenden Untersuchungen der Tiere nun abwarten“, so Baasch.


Die Kieler Erklärung zum Greifvogelschutz wurde am 04. April 2008 vom Präsidenten des Landesjagdverbandes SH, Klaus-Hinnerk Baasch, dem Vorsitzenden der OAG, Bernd Hälterlein und dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume unterzeichnet und dient dem Schutz der Greifvögel in Schleswig-Holstein.

LJV SH
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Neuer Wolfsnachweis in Schleswig-Holstein nach Lammriss bei Nortorf

wolfBei Nortorf, Kreis Rendsburg-Eckernförde, ist bei der Überprüfung genetischer Proben durch das Senckenberg Institut für Wildtiergenetik, Gelnhausen ein weiterer Wolfsnachweis erbracht worden. Das Ergebnis vom 18. Juni wurde dem nun Umweltministerium mitgeteilt.

Einen Monat zuvor war bei Nortorf ein Lamm gerissen worden. Aus den Wunden des Tieres wurden vier Proben genommen, bei zwei Proben wurde ein Wolf nachgewiesen. Die beiden anderen Proben brachten keine Ergebnisse. Untersuchungen derartiger „Wolfs-Speichelproben“ müssen über einen mindestens dreiwöchigen Zeitraum vermehrt und in Speziallabors genetisch überprüft werden.

Eine Herkunft des Wolfes konnte noch nicht festgestellt werden, hierzu sind längere Untersuchungsreihen und –vergleiche notwendig. Vorangegangen waren diesem Nachweis bereits einzelne Sichtbeobachtungen eines Wolfes im Umfeld von Nortorf im April/Mai 2015.

MELUR
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Neuer Wolfsnachweis in Schleswig-Holstein nach Lammriss bei Nortorf

wolfBei Nortorf, Kreis Rendsburg-Eckernförde, ist bei der Überprüfung genetischer Proben durch das Senckenberg Institut für Wildtiergenetik, Gelnhausen ein weiterer Wolfsnachweis erbracht worden. Das Ergebnis vom 18. Juni wurde dem nun Umweltministerium mitgeteilt.

Einen Monat zuvor war bei Nortorf ein Lamm gerissen worden. Aus den Wunden des Tieres wurden vier Proben genommen, bei zwei Proben wurde ein Wolf nachgewiesen. Die beiden anderen Proben brachten keine Ergebnisse. Untersuchungen derartiger „Wolfs-Speichelproben“ müssen über einen mindestens dreiwöchigen Zeitraum vermehrt und in Speziallabors genetisch überprüft werden.

Eine Herkunft des Wolfes konnte noch nicht festgestellt werden, hierzu sind längere Untersuchungsreihen und –vergleiche notwendig. Vorangegangen waren diesem Nachweis bereits einzelne Sichtbeobachtungen eines Wolfes im Umfeld von Nortorf im April/Mai 2015.

MELUR
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Jäger verabschieden neue Wolfsposition

(Berlin, 19. Juni 2015) Der Wölfe haben sich in Deutschland etabliert und erschließen mit zunehmender Geschwindigkeit neue Lebensräume, der jährliche Zuwachs liegt kontinuierlich bei über 30 Prozent. Nach Ansicht des Deutschen Jagdverbandes (DJV) ist ein genetischer Austausch des deutsch-westpolnischen Vorkommens mit dem nordosteuropäisch-baltischen Wolfsvorkommen gewährleistet. Bereits 2009 wanderte beispielsweise der besenderte Wolf „Alan“ von der Lausitz 1.500 Kilometer bis Weißrussland. Der DJV fordert die Bundesregierung auf, ein gemeinsames Wolf-Monitoring mit Polen und dem Baltikum aufzubauen sowie die genetischen Untersuchungen zu vereinheitlichen und zu intensivieren. Mittelfristiges Ziel muss ein gemeinsames, grenzüberschreitendes Management sein. "Der Wolf kennt keine Ländergrenzen. Sein günstiger Erhaltungszustand - bezogen auf das Verbreitungsgebiet von Deutschland über Polen, das Baltikum und darüber hinaus - ist bereits erreicht", betonte Dr. Gert Dittrich, DJV-Präsidiumsmitglied. Der Wolf solle baldmöglichst aus Anhang IV in Anhang V der FFH-Richtlinie überführt werden. Dies sei eine folgerichtige rechtliche und wildbiologische Konsequenz der dynamischen Ausbreitung des Wolfes.


Die Verantwortlichen von Bund und Ländern fordert der DJV auf, sich schon jetzt damit auseinanderzusetzen, wie die zunehmende Wolfspopulation künftig auf einem stabilen, den Lebensraumbedingungen angepassten Niveau gehalten werden kann. "Wenn wir die Sorgen der betroffenen Menschen nicht ernst nehmen, schwindet die Akzeptanz für den Wolf rapide, wie bereits jetzt regional zu beobachten ist", sagte Dittrich. Die bestehenden Ausnahmegenehmigungen der FFH-Richtlinie müssen laut DJV konsequent angewendet werden. Dabei sind unter Wahrung des günstigen Erhaltungszustandes des Wolfes bedeutende, zum Erhalt der Landschaft erforderliche Bewirtschaftungsformen - etwa die Weidewirtschaft im Alpenraum und die Deichbeweidung von Schafen - vorrangig zu bewerten.


Der DJV plädiert zudem für eine verstärkte, sachorientierte Öffentlichkeitsarbeit: Die Bevölkerung muss künftig aktuelle, sachliche Informationen und Hilfestellungen zum Umgang mit dem Wolf erhalten. Hierfür ist laut DJV eine bundesweite Koordinierungsstelle notwendig, die das Know-how der Jäger einbezieht. Dies gilt insbesondere für verhaltensauffällige Wölfe und deren Vergrämung. Als letztes Mittel darf das Töten verhaltensauffälliger Tiere aus Gründen der öffentlichen Sicherheit nicht tabuisiert werden. Einzeltiere, die sich bis auf wenige Meter Menschen nähern, gefährden die Akzeptanz der gesamten Art. "Der Wolf wird zum Lackmustest für Artenschutz und Politik", so Dittrich.


Jäger übernehmen bereits Verantwortung, indem sie aktiv das Wolf-Monitoring der Bundesländer unterstützen.  Erst im Januar dieses Jahres hat der DJV 100 Wildkameras für Wolfsbeauftragte zur Verfügung gestellt, um gezielt Hinweise auf Wolfsvorkommen zu erhalten.

DJV
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Jäger verabschieden neue Wolfsposition

(Berlin, 19. Juni 2015) Der Wölfe haben sich in Deutschland etabliert und erschließen mit zunehmender Geschwindigkeit neue Lebensräume, der jährliche Zuwachs liegt kontinuierlich bei über 30 Prozent. Nach Ansicht des Deutschen Jagdverbandes (DJV) ist ein genetischer Austausch des deutsch-westpolnischen Vorkommens mit dem nordosteuropäisch-baltischen Wolfsvorkommen gewährleistet. Bereits 2009 wanderte beispielsweise der besenderte Wolf „Alan“ von der Lausitz 1.500 Kilometer bis Weißrussland. Der DJV fordert die Bundesregierung auf, ein gemeinsames Wolf-Monitoring mit Polen und dem Baltikum aufzubauen sowie die genetischen Untersuchungen zu vereinheitlichen und zu intensivieren. Mittelfristiges Ziel muss ein gemeinsames, grenzüberschreitendes Management sein. "Der Wolf kennt keine Ländergrenzen. Sein günstiger Erhaltungszustand - bezogen auf das Verbreitungsgebiet von Deutschland über Polen, das Baltikum und darüber hinaus - ist bereits erreicht", betonte Dr. Gert Dittrich, DJV-Präsidiumsmitglied. Der Wolf solle baldmöglichst aus Anhang IV in Anhang V der FFH-Richtlinie überführt werden. Dies sei eine folgerichtige rechtliche und wildbiologische Konsequenz der dynamischen Ausbreitung des Wolfes.


Die Verantwortlichen von Bund und Ländern fordert der DJV auf, sich schon jetzt damit auseinanderzusetzen, wie die zunehmende Wolfspopulation künftig auf einem stabilen, den Lebensraumbedingungen angepassten Niveau gehalten werden kann. "Wenn wir die Sorgen der betroffenen Menschen nicht ernst nehmen, schwindet die Akzeptanz für den Wolf rapide, wie bereits jetzt regional zu beobachten ist", sagte Dittrich. Die bestehenden Ausnahmegenehmigungen der FFH-Richtlinie müssen laut DJV konsequent angewendet werden. Dabei sind unter Wahrung des günstigen Erhaltungszustandes des Wolfes bedeutende, zum Erhalt der Landschaft erforderliche Bewirtschaftungsformen - etwa die Weidewirtschaft im Alpenraum und die Deichbeweidung von Schafen - vorrangig zu bewerten.


Der DJV plädiert zudem für eine verstärkte, sachorientierte Öffentlichkeitsarbeit: Die Bevölkerung muss künftig aktuelle, sachliche Informationen und Hilfestellungen zum Umgang mit dem Wolf erhalten. Hierfür ist laut DJV eine bundesweite Koordinierungsstelle notwendig, die das Know-how der Jäger einbezieht. Dies gilt insbesondere für verhaltensauffällige Wölfe und deren Vergrämung. Als letztes Mittel darf das Töten verhaltensauffälliger Tiere aus Gründen der öffentlichen Sicherheit nicht tabuisiert werden. Einzeltiere, die sich bis auf wenige Meter Menschen nähern, gefährden die Akzeptanz der gesamten Art. "Der Wolf wird zum Lackmustest für Artenschutz und Politik", so Dittrich.


Jäger übernehmen bereits Verantwortung, indem sie aktiv das Wolf-Monitoring der Bundesländer unterstützen.  Erst im Januar dieses Jahres hat der DJV 100 Wildkameras für Wolfsbeauftragte zur Verfügung gestellt, um gezielt Hinweise auf Wolfsvorkommen zu erhalten.

DJV
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Jägerpräsident Hartwig Fischer wiedergewählt

Delegierte bestätigen das DJV-Präsidium einstimmig im Amt


(Berlin, 19. Juni 2015) Hartwig Fischer ist heute auf dem Bundesjägertag in Radebeuel/Dresden einstimmig als Präsident des Deutschen Jagdverbandes (DJV) bestätigt worden. „Ich danke für dieses Votum. Ich werde mit ganzer Kraft meine zweite Amtsperiode durchführen und den wissensbasierten, praxisorientierten Weg mit der gesamten Jägerschaft weitergehen", so der DJV-Präsident.


Die Delegierten haben noch vier weitere Jäger in ihren Ehrenämtern einstimmig bestätigt: Als Schatzmeister Kurt-Alexander Michael (Präsident LJV Rheinland-Pfalz) und als DJV-Vizepräsidenten Dr. Wolfgang Bethe (Präsident LJV Brandenburg), Dr. Volker Böhning (Präsident LJV Mecklenburg-Vorpommern) sowie Dr. Hermann Hallermann (Vizepräsident LJV Nordrhein-Westfalen).
Der Deutsche Jagdverband ist die Vereinigung von 15 deutschen Landesjagdverbänden und eingetragener, gemeinnütziger Verein. Rund 245.000 Jäger sind bundesweit über die Landesjagdverbände und deren Untergliederungen im DJV organisiert. Wahlberechtigt waren rund 250 Delegierte, die zusammen die Delegiertenversammlung bilden, das höchste Gremium im DJV.

DJV
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SDW Landesgruppe Schleswig-Holstein hat gewählt

Auf ihrer Jahresmitgliederversammlung am 29. Mai 2015 in Lübeck im Naturkundemuseum wählten die Delegierten der Kreisverbände

- Frau Dr. Christel Happach-Kasan erneut als Landesvorsitzende des SDW Landesverbandes Schleswig-Holstein e.V..

- Johann Böhling wurde zum 1. Stellvertreter gewählt und tritt damit die Nachfolge von Hans-Albrecht Hewicker an.

- Moritz Graf zu Rantzau übernahm mit der Wahl zum 2.Stellvertreter das Amt von Walter Ratjen.

- Aus dem Landesverband Nord der Deutschen Waldjugend, dem Jugendverband der SDW, stellte sich Lukas Böttger zur Wahl eines Beisitzers und wurde einstimmig gewählt.

www.sdw-sh.de

 

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SDW Landesgruppe Schleswig-Holstein hat gewählt

Auf ihrer Jahresmitgliederversammlung am 29. Mai 2015 in Lübeck im Naturkundemuseum wählten die Delegierten der Kreisverbände

- Frau Dr. Christel Happach-Kasan erneut als Landesvorsitzende des SDW Landesverbandes Schleswig-Holstein e.V..

- Johann Böhling wurde zum 1. Stellvertreter gewählt und tritt damit die Nachfolge von Hans-Albrecht Hewicker an.

- Moritz Graf zu Rantzau übernahm mit der Wahl zum 2.Stellvertreter das Amt von Walter Ratjen.

- Aus dem Landesverband Nord der Deutschen Waldjugend, dem Jugendverband der SDW, stellte sich Lukas Böttger zur Wahl eines Beisitzers und wurde einstimmig gewählt.

www.sdw-sh.de

 

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Ergebnisse Jagdliches Schießen

Hier finden Sie die Ergebnisse im Jagdlichen Schießen zur 1. Quali.; zum Warming-Up-Schießen für Damen und zum Landesparcoursschießen Mannschaften 2015.

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Ergebnisse Jagdliches Schießen

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Daumen hoch für heimisches Wildbret

WWF bewertet Wildfleisch als empfehlenswert

Der WWF hat einen Ratgeber zur Orientierung an der Fleischtheke vorgelegt. Produktionsmethoden, Labels und Warenklassen wurden für die WWF-Empfehlungen durchleuchtet und nach einem einfachen Ampelsystem bewertet. Als insgesamt empfehlenswert wurden Bio- oder Neuland-Produkte, Weide- und Wildfleisch eingestuft. Konventionell produzierte Fleisch- und Wurstwaren hätten enorme negative ökologische Auswirkungen. Wildfleisch aus nachhaltiger, regulierter Jagd sei hingegen mit kaum negativen, ökologischen Auswirkungen verbunden.

„Wild aus der Region ist ein frisches Naturprodukt, das durch kurze Vertriebswege schnell und umweltfreundlich zu dem Endverbraucher gelangt“, so Dr. Jürgen Ellenberger, Präsidiumsmitglied des Deutschen Jagdverbandes (DJV). Die aktuelle DJV-Statistik zeigt, Wildbret ist bei den Deutschen beliebt: Über 23.452 Tonnen Fleisch von Hirsch, Reh und Co. kam im Jagdjahr 2013/14 auf die Tische der Verbraucher. Während die Einfuhr von Wildfleisch aus Osteuropa und Übersee in den vergangenen fünf Jahren um 11 Prozent gesunken ist, bleibt der Verzehr von heimischem Wild gleichbleibend hoch.

Ob klassischer Wildschweinbraten aus der Keule, würziges Gulasch oder saftige Steaks aus dem Rücken, die Vielzahl der Rezepte und Zubereitungsmöglichkeiten bieten für jeden Fleischliebhaber das passende Gericht. Und wer sich noch nicht an einen Wildbraten, wegen der vermeintlich schwierigen Zubereitung, getraut hat, findet auf der Internetseite www.wild-auf-wild.de einfache und leckere Rezepte für alle heimischen Wildarten.

Wissenswertes zu Wildfleisch

  • Wildbret ist eine Bezeichnung für das Fleisch wild lebender Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen. Der Begriff stammt aus dem Mittelhochdeutschen und wurde in den Jahren zwischen 1050 und 1350 geprägt. Das Wort „bræt“ bedeutet lediglich Fleisch.
  • Wildfleisch ist besonders im Herbst und frühen Winter sehr zart, weil das Muskelfleisch der Tiere prozentual mehr „gute“ Fette enthält.
  • Das Fleisch heimischer Wildtiere enthält einen ähnlich hohen Anteil (14-21 Prozent) der gesunden Omega-3-Fettsäuren  wie der allzeit gepriesene Lachs (20 Prozent).
  • Wo Verbraucher dieses Zeichen „Wild aus der Region“ finden, gibt es heimische Ware. Im Supermarkt sollte unbedingt die Herkunft geprüft werden: Hirschfleisch stammt oftmals von Tieren aus Gatterhaltung in Neuseeland.
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